Aktuelles

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Stopp B15Neu - RadlTour

Start: Sonntag 14.09.2014 am Bahnhof Soyen ca. um 13:15 Uhr (Ankunft eines Zuges aus Rosenheim ist 13.05 Uhr). Die Route soll über Kitzberg, Rottmoos, Gabersee, Kornberg, Limburg nach Attel gehen (zum Herbstfest, dort Mittagspause bis ca. 14:30 Uhr).
Weiterfahrt über: Roßhart, Allmannsberg, Sendling, Lengdorf, Unterwöhrn, Oberwöhrn, Hochstätt, Schechen, Mühlstätt, Germering, Deutelhausen, Wernhardsberg, Kolbermoor, Schlipfham nach Westerndorf.
Endstation: Landgasthof Huberwirt - Westerndorf (geschätzte Ankunft dort: 17:00 Uhr).

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Ferienprogramm – Einen Bumerang bauen

Im Rahmen des Ferienprogramms nutzten elf Kinder die Möglichkeit einen eigenen Bumerang aus Sperrholz zu bauen. Zuerst wurde eine Vorlage aus Papier ausgeschnitten und auf das Sperrholz übertragen. Mit der Laubsäge schnitten die Kinder ihren Bumerangrohling aus. Nun wurde das für einen guten Bumerang notwendige Profil der Flügel angezeichnet. Das Raspeln und Schleifen der Flügel waren die nächsten (Geduld erfordernde) Arbeitsschritte.

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Schlechter Start für Schnetzer

Die konstituierende Sitzung des Edlinger Gemeinderats brachte eine Novität hervor. Erstmals seit der Rückgewinnung der Selbstständigkeit im Jahre 1981 hat eine Partei alle Bürgermeisterposten und den Vorsitz des Rechnungsprüfungsaus- schusses inne.

Nachdem die Wähler in Edling, soweit sie von ihrem Wahlrecht gebrauch machten, Bürgermeister Schnetzer im Amt bestätigten, „durfte“ nun der neu zusammenge- setzte Gemeinderat die Stellvertreter des Bürgermeisters wählen und die Ausschüs- se besetzen.

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Brennender Widerstand

Knapp 100 Widerständler trafen sich am Aktionstag zwischen Kumpfmühl und Roßhart, um das Mahnfeuer im Rahmen der Protestbewegung „STOP B15neu“ zu unterstützen. Der Platz des Feuers wurde so gewählt, dass er sich genau auf der geplanten Trasse befand. In den Gesprächen um das Mahnfeuer herum wurden die vielen Argumente gegen den Neubau der autobahnähnlichen Bundesstraße ausgetauscht. Im Laufe des Abends kamen immer wieder Gemeindebürger hinzu, sodass das Mahnfeuer bis sehr weit nach Mitternacht leuchten konnte.

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